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Immobilienpreis: Verhandeln mit den richtigen Argumenten

veröffentlicht von alpinagmbh am Juni 1, 2022
Verhandeln

© Marketa Machova, Pixabay

„Der Immobilienmarkt ist kein Basar“, betont der Geschäftsführer von Alpina Immobilien in Rosenheim, Alexander Neubauer. Das galt besonders in den vergangenen Jahren, als die Nachfrage nach Immobilien und die Immobilienpreise immer weiter stiegen. Jetzt ändern sich die Marktbedingungen. Lohnt es sich zu feilschen?

„Die Nachfrage ist immer noch größer als das Angebot“, ergänzt Alexander Neubauer. „Aber die Bedingungen, unter denen Käuferinnen und Käufer Immobilien erwerben können, verschlechtern sich. Da ist es nur natürlich, dass es wieder mehr Verhandlungen über den Immobilienpreis gibt.“

In den vergangenen Jahren haben viele Immobilienkäuferinnen und -käufer es nicht gewagt, den geforderten Preis eines Hauses oder einer Wohnung in Frage zu stellen. Sie gingen davon aus, dass es genug andere Kaufwillige gab, die den Preis akzeptieren würden und zum Zuge kommen, während sie selbst leer ausgehen. Diese Einstellung ändert sich allmählich.

Finanzierungsfachleute gehen davon aus, dass Immobilienpreise und Immobilienwerte schon lange nicht mehr übereinstimmen. Angesichts der bisher niedrigen Zinsen und guten Finanzierbarkeit waren die hohen Immobilienpreise aber leicht durchsetzbar. Erwerberinnen und Erwerber konnten davon ausgehen, dass die Preisentwicklung den Kaufpreis bald überholen und rechtfertigen würde.

Inzwischen haben sich die Hypothekenzinsen fast verdreifacht. Der Immobilienkauf will also wohl überdacht sein.
Der Immobilienvermittler oder die Immobilienmaklerin ist in jedem Fall die richtige Adresse, um auszuloten, wie hoch der Spielraum beim Immobilienpreis ist. Fachwissen, Erfahrung und Marktkenntnisse helfen dabei, die Situation richtig einzuschätzen und einen guten Kompromiss zu finden.

Nach Angaben von ImmoScout24 liegt der erzielbare Preisnachlass zwischen zehn und 15 Prozent, aber auch ein Preisnachlass von bis zu 25 Prozent sei möglich. Modernisierungskosten, veraltete Ausstattung und hohes Alter der Immobilie sind die am häufigsten vorgebrachten Argumente für einen Preisnachlass. Als Argumente bei der Verhandlung nannten die Befragten auch fehlende Ausstattungsmerkmale wie beispielsweise eine Einbauküche, Parkmöglichkeiten, Garage und Keller sowie Balkon oder Garten. Die Lage der Immobilie ist ein preisminderndes Argument, wenn diese vergleichsweise unattraktiv ist.

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