Mittel und langfristige Effekte der Coronakrise auf den Immobilienmarkt
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Die Coronakrise beeinflusst derzeit das Leben aller Menschen. Die aktuellen Einschränkungen sollen dazu beitragen, dass wir weiterhin in Wohlstand und Sicherheit leben können. „Um das zu erreichen, müssen wir unsere Gewohnheiten ändern – auch beim Verkauf und der Vermietung von Immobilien“, erklärt der Geschäftsführer von Alpina Immobilien in Rosenheim, Alexander Neubauer.
Das Leben geht ungeachtet aller bedrohlich wirkenden Nachrichten weiter. Ein Umzug steht an, die Wohnung muss verkauft oder vermietet werden, die Anschlussfinanzierung ist fällig. Viele Immobilienangelegenheiten dulden keinen Aufschub.
Politische Maßnahmen beherrschen in Zeiten der Krise alle Handlungen. Zum Wohle der Bevölkerung werden Gesetze kurzfristig geändert oder neu eingeführt. Das „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie“ schränkt beispielsweise das Kündigungsrecht der Vermieter ein. Neue Regeln sollen Schutz bieten und die öffentliche Ordnung gewährleisten.
Noch einschneidender für den Alltag im Berufs- und Privatleben ist das allgemeine Kontakt- bzw. Versammlungsverbot. Einige Geschäfte können jedoch nicht aufgeschoben werden. Die Verantwortlichen aller Branchen machen sich daher Gedanken darüber, wie man sie trotz aller Einschränkungen durchführen kann.
Das gilt auch für Immobilienverkäufe und für die Vermietung, schließlich brauchen alle ein Dach über dem Kopf. Kaum Probleme gibt es, wenn die Wohnung oder das Haus bereits leer steht. Ist die Immobilie jedoch bewohnt, sieht das anders aus. Besichtigungen sollen am besten gar nicht oder nur unter strenger Beachtung der vorgegebenen Maßnahmen durchgeführt werden.
Während der Besichtigung sollte man auf Händeschütteln verzichten, die Nies- und Hustenetikette beachten, einen Abstand von rund zwei Metern zueinander halten und das Berühren von Gegenständen vermeiden.
„Bei Alpina Immobilien haben wir alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, um Kunden und Mitarbeiter zu schützen. Dazu gehören beispielsweise der digitale Austausch von Dokumenten und der verstärkte Einsatz von virtuellen Besichtigungen“, ergänzt Alexander Neubauer.